Für 27,7 Milliarden Dollar: US-Konzern Salesforce übernimmt Slack

Für 27,7 Milliarden Dollar: US-Konzern Salesforce übernimmt Slack

Auch die zunehmende Beliebtheit von Zoom macht Slack durchführbar. Deswegen musste das Unternehmen zuletzt häufiger Rabatte gewähren, um nicht komplett durch die Konkurrenten ersetzt zu werden. Marktexperten sprachen sogar von einer Rettung vorm Abstieg. Was ganz anderes Salesforce. Im dritten Geschäftsquartal, das im Oktober zu Ende ging, kletterte der Umsatz von Salesforce währungsbereinigt um 19 Prozent auf 5,42 Milliarden Dollar. Die Offerte von Salesforce kommt daher genau zum richtigen Zeitpunkt. Dem Unternehmen, das den Markt für Kundenmanagement-Software (CRM) dominiert, kommt der Trend zum Home-Office zu Gute. Dadurch müssen Firmen verstärkt auf Rechnerkapazitäten und Anwendungen aus der Cloud setzen, damit ihre Mitarbeiter aus der Ferne agieren können. Salesforce wiederum könnte Slack nun neue Vertriebswege öffnen und den Messenger-Dienst seinen Cloud-Kunden anzubieten, und damit das Geschäft von Slack auf Kosten von Microsoft zu stärken. Zum Börsengang kontrollierte er rund 18 Prozent der Slack-Anteile. Stewart Butterfield, Gründer und Chef von Slack, hat in ferner Vergangenheit stets betont, nicht an einem Verkauf interessiert wenig bis nichts bringen. Der 47-jährige Butterfield gehörte einst zu den Gründern der Fotoplattform Flickr, die sie 2005 für einige Dutzend Millionen Dollar an den Web-Pionier Yahoo verkauften. Über dieses Thema berichtete B5 aktuell am 02. Dezember 2020 um 12:31 Uhr.

Auch am heutigen Tag wieder ein herzliches Willkommen zu unseren Tarnkappe.info-Lesetipps. Aber auch unser nächstes Thema ist echt stark. Heute geht es in diesem Land des Weiteren um eine sehr alte und anscheinend absichtlich eingebaute „Hintertüre“ im Verschlüsselungsmechanismus für den mobilen Datenverkehr. Denn die Bundesregierung möchte der neuen „Kryptowertetransferverordnung“ künftig die Rückverfolgbarkeit sämtlicher Bitcoin-Überweisungen sicherstellen. Außerdem heute mitsamt: Neues zu Netzsperren bei Urheberrechtsverletzungen und DDoS-Erpressungen durch Fancy Lazarus. Ach ja, fast vergessen. Chinas Arbeiter werden durch Überwachungssoftware mit steigender Tendenz an ihre Grenzen gebracht. Ein trauriges, aber dennoch sehr wichtiges Thema. Yes, we can.! Einfach weiterlesen. Ich muss gestehen, vermeintlich bekommt man bei dieser Schlagzeile einen ziemlichen Schreck. Ihr seid neugierig geworden? Eine sehr alte Mobilfunk-Sicherheitslücke aus den 90er-Jahren konnte von mehreren Sicherheitsforschern nachgewiesen werden. Mobilfunk: Sicherheitslücke in Verschlüsselungsmechanismus entdeckt. Gefunden haben diese anscheinend absichtlich eingebaute Hintertüre IT-Sicherheitsforscher der Ruhr-Uni Bochum geeint mit Forschern aus Norwegen, Frankreich sowie der Uni Paris-Saclay. In China wird Überwachung großgeschrieben. Das ist bislang unbestätigten meldungen zufolge und nur noch ein bisschen eine Schlagzeile wert. Was allerdings, wie Wohl, ziemlich erschreckend ist, ist die zunehmend lückenlose Überwachung gleicherweise am Arbeitsplatz. Für alle geneigten Leser, welche der Meinung sind, wir leben hier in Deutschland schon unauftrennbar „Überwachungsstaat„, klar und unmissverständlich ein ungebührlich lohnender Lesetipp. Sehr beliebt bei chinesischen Arbeitgebern ist neuerdings eine Überwachungssoftware namens „DiSanZhiYan“ oder auch „Third Eye“ genannt. D China’s tech workers pushed to limits by surveillance software.

Diese machen Datenschutz-Einstellungen oft bewusst zum Albtraum, geben aber gleichzeitig der DSGVO die Schuld dafür. Kann man sagen ist das endlich mal wieder eine Erfolgsmeldung. D noyb setzt dem Cookie-Banner-Wahnsinn ein Ende. Wenn ihr jetzt gedacht habt, dass der „Cookie-Banner-Wahnsinn“ vieler Webseiten, oder Spotify’s Drohung seinen zahlenden Nutzern gegenüber fies und ungerecht seien, der sollte sich jetzt unbedingt unseren letzten Lesetipp für heute ganz in Ruhe durchlesen. Davon darf es künftig gerne mehr geben. Es geht noch mal um Google. Es werden anscheinend tatsächlich, gezielt Smartphone-Hersteller dazu aufgefordert, die Datenschutzeinstellungen vor uns zu verstecken. Um weiterhin an unsere Standortdaten zu kommen, hat sich die Mutter aller Datenkraken nämlich etwas ganz besonderes (und gemeines) für uns ausgedacht. Klage in Arizona: Google soll Standortdaten auch ohne Freigabe weiter erfassen. Klage in Arizona: Google soll Standortdaten auch ohne Freigabe weiter erfassen. Das war es auch wiederkehrend mit unseren Lesetipps für heute. Ich hoffe, ihr hattet einen guten Start in diese Woche. Wie immer freue ich mich auf eure Kommentare im Forum oder alternativ auch in unserer Telegram-Gruppe. Schaut doch vielleicht hierzulande rein! Super wäre es, wenn ihr auch morgen wieder im Lande seid. Euer Feedback ist uns immer sehr willkommen! Ach ja, fast vergessen. D Falls ihr Interesse an noch mehr tagesaktuellen Nachrichten habt, welche nicht zwangsläufig etwas mit Daten- und Verbraucherschutz, IT-Sicherheit, Netzpolitik und Urheberrecht zu tun benötigen, könnt ihr das natürlich auch sehr genießen hierzulande im Forum machen. Unser Forenmitglied lilprof54 freut sich bestimmt sehr über euren Besuch.

Deshalb kann der Vorfall für Tesla aufm wichtigen Markt zu dem Imageproblem werden. Für Aufsehen hatte beispielsweise ein Ereignis bei der Automesse in Shanghai im April gesorgt. Von Neuem innerhalb weniger Wochen gerät der US-Konzern in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit – und das mit einem Thema, welches man kaum als gute Produktwerbung bezeichnen kann. Dort war eine Macht in Musik Tesla-Stand in ein Model 3 des Herstellers gestiegen und beklagte schreiend Bremsversagen. Sie wurde von Sicherheitsleuten abgeführt, während sich die Videos im Netz verbreiteten. Nio will seine Elektroautos bald auch europäisch verkaufen und macht Druck auf Daimler, BMW und Tesla. Die chinesische Marktaufsichtsbehörde schaltete sich daraufhin ein, in staatlichen Medien wurde eine Untersuchung bei Tesla gefordert. Die Schwächung der internationalen Konkurrenz könnte auch im ökonomischen Interesse von Staat und Behörden liegen, jedenfalls wenn sie sich eine starke chinesische Volkswirtschaft wünschen. Es gibt also u.U. sich chinesische Konsumenten künftig die Angebote der Anbieter made in China noch genauer ansehen. Zumindest im Mai konnte sich Tesla bei den Absatzzahlen gut behaupten und verkaufte insgesamt 33.463 Autos von Model 3 und Model Y aus der Gigafactory in Shanghai. Das entspricht einem Plus von 29 Prozent verglichen mit dem Vormonat. Rund 11.500 der Fahrzeuge wurden exportiert. Dem äußeren Anschein nach zu urteilen, wirkt sich die derzeit mäßige Publicity in China noch nicht aufs Geschäft aus. Über dieses Thema berichtete Inforadio am 28. Juni 2021 um 09:36 Uhr.

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